Kapitel 2. Einführung
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| 25.5.2016 | MZ | |
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Das Prinzip der scannergesteuerten Datenerfassung liegt darin, dass abhängig von der Tätigkeit, bestimmte durch MOS'aik bereitgestellte Barcodes ggf. ausgedruckt (siehe Kapitel 3, Ausdruck von Barcodes) und mit dem Scanner eingelesen werden.
Die Abläufe unterscheiden sich je nachdem, ob Sie Arbeitszeiten oder Lagerbewegungen erfassen möchten:
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Mobile Arbeitszeiterfassung (Nachkalkulation)
Zunächst wird der Personal-Barcode eines Mitarbeiters eingelesen oder dieser alternativ über eine feste Gerätezuordnung bestimmt (siehe Abschnitt 4.1.1, „Handhabung von Scannern“).
Anschließend werden Barcodes für Anfang und Ende eines Arbeitsabschnitts (Buchungsart), für den zugrundeliegenden Arbeitsauftrag (Serviceauftrag oder Arbeitszettel), die auszuführenden Arbeiten (Positionen) sowie für unterschiedliche Lohnzeiten (Lohnarten) bereitgestellt. Abhängig vom verwendeten Barcode wird Uhrzeit und Datum als Arbeits- oder Pausenzeit im Scanner gespeichert.
In Abschnitt 4.1.2, „Arbeitszeiterfassung“ finden Sie ausführliche Ablaufbeispiele für die unterschiedlichen Vorgehensweisen.
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Materialbuchungen (Nachkalkulation)
Zunächst wird der Barcode des zugrundeliegenden Arbeitsauftrags (Serviceauftrag oder Arbeitszettel) eingescannt. Falls Sie diesen Schritt bereits für die Arbeitszeiterfassung durchgeführt haben, brauchen Sie diesen nicht erneut einzuscannen!
Materialmengen werden direkt über die Tastatur des Handscanners eingegeben und anschließend durch Einlesen eines Artikel-Barcodes zugeordnet. Wenn Sie keine Menge erfassen wird standardmäßig die Menge „1“ angenommen.
In Abschnitt 4.1.3, „Materialbuchungen“ finden Sie ein Ablaufbeispiel zur Vorgehensweise.
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Erfassen von Lagerbewegungen oder Inventur
Über den Barcode einer Buchungsart wird zunächst festgelegt, ob ein Lagerzu- oder -abgang bzw. eine Bestandsinventur gebucht wird.
Materialmengen werden direkt über die Tastatur des Handscanners eingegeben und anschließend durch Einlesen eines Artikel-Barcodes zugeordnet. Wenn Sie keine Menge erfassen wird standardmäßig die Menge „1“ angenommen.
Ein Ablaufbeispiel zur Vorgehensweise finden Sie unter Abschnitt 4.2, „Lagerbewegungen und Inventurbestände“.
Die mit dem Barcode-Scanner erfassten Daten werden anschließend an MOS'aik übermittelt und dort automatisch weiterverarbeitet (siehe Kapitel 5, Datenübertragung vom Scanner an MOS'aik).