8.3. Importieren eines GAEB Preisangebots
Versionsgeschichte | ||
---|---|---|
Version 4.41.000 | 14.1.2020 | MZ |
erweitert (TFS-10865) | ||
Version 3.34.000 | 14.12.2015 | MZ |
erweitert (DB3395) | ||
Version 3.32.002 | 11.7.2013 | MZ |
erweitert (DB2710) | ||
Version 3.32.000 | 11.4.2013 | MZ |
erweitert (DB2569,DB2570) | ||
Version 3.30 | ||
erweitert |
Beim Importieren eines GAEB Preisangebots als neuer Zweig in ein bestehendes Projekt wird als Adresse des Zweiges der Interimkreditor ("Div Lieferant") voreingestellt, wenn das Projekt kundenorientiert ist.
Anschließend können Sie mit der Funktion Anschrift
oder in
den Vorgangseigenschaften die Lieferantenadresse auswählen.
Wählen Sie
→ und suchen anschließend das Preisangebot bzw. die Quelldatei:

GAEB Preisangebote (Phase 94) können auch in einen leeren Vorgang (ohne Ordnungszahlmasken) importiert werden. Die Ordnungszahlen aus der GAEB-Datei werden in diesem Fall 1:1 ohne weitere Formatierung übernommen. Das gilt auch, wenn eine Komponente der OZ-Maske lediglich aus einer einzelnen Stelle besteht.
Rabattsätze (DiscountPcnt - engl. Abkürzung für "Discount Percentage") auf Positions- und Abschnittsebene werden beim Import in den Preiszuschlag der Projektgliederung übernommen und nicht in den Pauschalpreis eingerechnet (Ausnahme: Import Phase 84).
Der Stammartikel wird beim Import über den Lieferanten und die Bestellnummer identifiziert. Dazu werden sowohl die Artikelstammdaten als auch die Einkaufskonditionen herangezogen. Wenn ein Artikel eindeutig zugeordnet werden kann, werden dessen Rohstoffanteile ebenfalls in das Preisangebot übernommen, sofern im Preisangebot selber keine Rohstoffanteile enthalten sind (sog. "Hohlpreis", nur bei GAEB XML möglich).
Beim GAEB-Import erzeugte Ordnungszahlen werden bei einem alphanumerischen Datentyp mit Leerzeichen aufgefüllt.