10.2. Workflow zur Maschinen-Disposition
Die Disposition von Maschinen erfolgt in drei Stufen. Zur Unterscheidung der Stufen werden verschiedene Farben und Status verwendet. Die farbliche Anzeige sowie der Statuswechsel erfolgt automatisch. Maschinen sind entweder geplant (gelb), geliefert (blau) oder zurückgeholt (grün). Dies dient der Übersichtlichkeit in der grafischen Planung.
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Geplante Maschinentermine können in der graphischen Maschinenplanung erfasst werden. Dabei wird der Kalenderstatus <Unter Vorbehalt> verwendet. Dadurch wird der Termin gelb angezeigt. Als Status wird <Offen> hinterlegt, da die Lieferung der Maschine noch nicht erfolgt ist.
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Gelieferte Maschinentermine können aus graphisch geplanten Maschinenterminen erzeugt werden. Dazu werden die geplanten Termine in einen Mietlieferschein übertragen, der dann verbucht wird. Damit sind der Kalenderstatus <Gebucht> sowie der Status <Offen> hinterlegt und der Termin ist blau dargestellt. Alternativ kann eine Maschine auch ohne vorherige grafische Planung in den Mietlieferschein eingefügt und verbucht werden.
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Aus der grafischen Maschinenplanung heraus können gelieferte Maschinen in einen Vorgang "Mietrückschein" übertragen und verbucht werden. Der Kalenderstatus <Gebucht> sowie der Status <Abgeschlossen> sind hinterlegt. Der Termin wird grün angezeigt.
Zur Planung von Maschinen für Baustellen (Stufe 1) können alternativ auch Platzhalter verwendet werden. Verwendet man Platzhalter, dann sind diese in der grafischen Maschinendisposition vor der Auslieferung durch konkrete Maschinen zu ersetzen. Die Verwendung von Platzhaltern hat den Vorteil, dass man für eine längerfristige Planung noch keine konkreten Maschinen verplanen muss. Zur Unterscheidung werden diese „Planungsmaschinen“ entsprechend gekennzeichnet und in der grafischen Planung in einer anderen Farbe dargestellt. Planungsmaschinen können nicht in Mietlieferscheine übertragen werden. Es muss zunächst eine konkrete Maschine eingefügt werden.