Die DATEV-Schnittstellen dienen dem Zweck, Doppelerfassungen der Daten für den Steuerberater zu vermeiden bzw. Fehleingaben seitens des Steuerbüros zu verhindern. Nicht zuletzt sollen auch die Kosten für die steuerliche Beratung bzw. für die Erstellung des Jahresabschlusses reduziert bzw. minimiert werden.

Die Schnittstellen exportieren Ausgangsrechnungen (Debitoren-Sollstellungen), Eingangsrechnungen (Kreditoren-Habenstellungen) und Zahlungen mit Buchungsaufteilungen für die DATEV-Programme ReWe/OPOS 3.x im aktuellen bzw. im älteren DATEV KNE SELF 2.0 Format.

Eine Besonderheit ist, dass nicht nur die Zahlungen übergeben werden können, sondern von den Offenen Posten auch die eventuellen Buchungsaufteilungen. Das heißt zu jeder Buchung können beliebig viele Gegenkonten an die DATEV übergeben werden.