Für SEPA-Zahlungsmittel ist die Feldlänge für den Verwendungszweck deutlich reduziert und darf nur noch 140 anstatt früher 378 Zeichen enthalten. MOS'aik stellt die Einhaltung dieser Feldlänge sicher und erzeugt im Bedarfsfall zusätzliche Buchungen, um die korrekte Feldlänge einzuhalten. Darüber hinaus stehen Ihnen beim Export von Bankdateien noch weitere Optionen diesbezüglich zur Verfügung (siehe die Themenbereiche Zahlungsdatenaustausch - Erstellen einer Bankdatei (Kunden) bzw. Zahlungsdatenaustausch - Erstellen einer Bankdatei (Lieferanten)).

Das Namensfeld sowie der Verwendungszweck von SEPA-Überweisungen und Lastschriften unterstützen keine Sonderzeichen, wie z.B. Umlaute und oder das 'ß'. MOS'aik berücksichtigt dies und verhindert die Ausgabe solcher Zeichen durch eine entsprechende Konvertierung. So werden z.B. Umlaute durch die entsprechende Umschreibungen (z.B. 'ü' → 'ue') ersetzt.