Mobiler Service - Arbeitszettel auf dem Mobilgerät importieren

MOSER Gesamtdokumentation - 5.2. Arbeitszettel auf dem Mobilgerät importieren

5.2. Arbeitszettel auf dem Mobilgerät importieren

Versionsgeschichte
Version 3.35.000	3.5.2017	MZ
erweitert (DB3657)
Version 3.34.000	15.12.2015	MZ
erweitert (DB3366)
Version 3.32.0.-	16.4.2013	MZ
aktualisiert (DB2556)

Empfang von Arbeitszetteln mit MS Outlook

Auf dem Mobilgerät werden die gesendeten Arbeitszettel mit Microsoft Outlook® empfangen. Die empfangene E-Mail mit dem Arbeitszettel (siehe Abschnitt 5.1, „Arbeitszettel erstellen und übermitteln“) wird im Posteingang aufgelistet:

Abbildung 5.6. E-Mail mit Arbeitszettel

MOS'aik E-Mails nicht öffnen!

Beim Synchronisieren mit dem "Mobilen Service" werden nur ungeöffnete bzw. ungelesene E-Mails berücksichtigt. Deshalb dürfen E-Mails mit Stammdaten bzw. Arbeitszetteln für den "Mobilen Service" auf dem Mobilgerät nicht geöffnet werden.

Sollte dennoch einmal versehentlich eine Mail geöffnet und damit als "gelesen" markiert worden sein, so können Sie diese in MS Outlook mit einem Rechtsklick über das Kontextmenü Als ungelesen markieren.

Vom "Mobilen Service" verarbeitete E-Mails werden anschließend im Posteingang gelöscht.

Arbeitszettelimport mit dem "Mobilen Service"

Starten Sie die Anwendung "Mobiler Service" auf dem Mobilgerät.
Importieren bzw. Synchronisieren Sie den Arbeitszettel aus der empfangenen E-Mail.^[a]

Synchronisieren Sie Ihre Daten nur, solang noch keine abgeschlossenen Arbeitszettel vorliegen bzw., wenn Sie sicher sind, dass die aktuell abgeschlossenen Arbeitszettel korrekt ausgefüllt sind, da diese durch den Vorgang automatisch zum Unternehmen zurückgesendet werden!

Bei der Datensynchronisation auf dem Mobilgerät werden auch ggf. bereits übermittelte E-Mails mit Stammdaten verarbeitet sowie bereits im "Mobilen Service" abgeschlossene Arbeitszettel für den E-Mail-Versand bereitgestellt.
Durch Antippen des grünen "Synchronisation"-Symbols starten Sie den Abgleich:

Abbildung 5.7. Synchronisieren
Bestätigen Sie den Start der Synchronisation mit dem grünen Häkchen:

Abbildung 5.8. Synchronisation starten
Während der Synchronisation wird der aktuelle Verarbeitungsschritt als Statusmeldung in der Symbolleiste des Arbeitsblatts der Startseite angezeigt:

Abbildung 5.9. Fortschrittsanzeige

Warten Sie bis der Vorgang abgeschlossen ist und schließen Sie den Dialog mit dem grünen Häkchen:

Abbildung 5.10. Synchronisation abschließen

Die Übernahme ist damit erfolgreich abgeschlossen und der Arbeitszettel steht zum Einsatz bereit.

^[a]Sollten Sie auf dem Mobilgerät mehrere E-Mail-Konten eingerichtet haben, legen Sie das Konto, welches durch den "Mobilen Service" verwendet werden soll in Microsoft Outlook® als "Standard Posteingang" fest. Abhängig von der eingesetzten Version des E-Mail-Programms rufen Sie dazu z.B. die "Kontoeinstellungen > Datendateien" auf und legen den "Speicherort" des gewünschten Mail-Kontos (*.ost) oder Ordners (*.pst) als Standardordner fest. Starten Sie Outlook und den "Mobilen Service" anschließend neu.

Weitere Hinweise:

In eingehenden E-Mails komprimiert (*.xgz-Dateiendung) vorliegende Arbeitszettel oder Stammdaten werden beim Einlesen durch MOS'aik automatisch dekomprimiert.
Falls die Synchronisation fehlschlägt (z.B. wegen Netzwerk-/Verbindungsproblemen), erfolgt eine Fehlermeldung. Details zum Fehler finden Sie anschließend im Betreff der jeweiligen E-Mail über das Programm Microsoft Outlook®.
Zur Beschleunigung des Starts mobiler Anwendungen werden beim Laden der Arbeitszettel auf der Startseite nicht alle Projekte durchlaufen, sondern nur diejenigen, in denen tatsächlich relevante Arbeitszettel vorhanden sind.