2.5. Update auf MOS'aik 3.30.100
| Versionsgeschichte | ||
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| 27.1.2016 | MZ | |
| erweitert (Abgleich der alten Updateanleitung vom 26.8.2009) | ||
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Der bisher in den Betriebsgemeinkosten enthaltene Zuschlag wird beim Update einer MOS'aik Version vor 3.30 SP 1 auf die Version 3.30 SP 1 oder höher in den Zuschlag für die Lohnnebenkosten verschoben. Dadurch bleibt rein rechnerisch das Ergebnis der Lohnselbstkosten und des Verrechnungssatzes gleich.
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Überprüfen Sie nach einem Update die Richtigkeit der Einstellungen.
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Basis für die Betriebsgemeinkosten ist außerdem nicht mehr der Durchschnittslohn, sondern der Kalkulationslohn. Es besteht natürlich die Möglichkeit, den Zuschlag für die Lohnnebenkosten in die Anteile der tatsächlichen Lohnnebenkosten und der indirekten Kosten (Betriebsgemeinkosten oder Baustellengemeinkosten) aufzusplitten.
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Die Differenzierung und das Anpassen der Berechnung sind wichtige Schritte in Richtung der Unterstützung der in den EFB geforderten Aufteilung der Kosten.
Siehe dazu auch den Themenbereich Kalkulation - Lohnkalkulation.
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Hinweise zu den Datenbankfeldern (für den Fachmann): Die Ermittlung der Kostenanteile im Rahmen der Nachkalkulation (Projektkosten) ist an dieses Schema angepasst worden. Die bisher in den Lohnnebenkosten (eigentlich: Lohnzusatzkosten) enthaltenen Werte werden beim Update auf die direkten Kosten (Einzelkosten) addiert.
Die entsprechenden Auswertungen (Buchungsprotokoll, Buchungsübersicht, Stundenrapport) sind entsprechend angepasst worden (d. h. es erfolgt keine Addition der Lohnnebenkosten mehr, da diese ja bereits in den direkten Kosten enthalten sind).
Auf den Ausweis der Lohnnebenkosten (und/bzw. Lohnzusatzkosten) wird in den Auswertungen Projektstand und Anlagenkosten verzichtet, da diese, wie gesagt zukünftig in den direkten Kosten enthalten sind.
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