6.7.6. Registerkarte "Sonstiges" (Vorgangseigenschaften)
| Versionsgeschichte | ||
|---|---|---|
| Version 4.42.100 | 14.9.2021 | MZ |
| erweitert (TFS-34631) | ||
| Version 3.35.003 | 30.10.2017 | MZ |
| erweitert (DB3709) | ||
| Version 3.34.000 | 11.12.2015 | MZ |
| erweitert (DB3334,DB3299,DB3431) | ||
| Version 3.33.100 | 2.2.2015 | MZ |
| erweitert (DB3206) | ||
| Version 3.32.100 | 29.10.2013 | MZ |
| erweitert (DB2816,DB2920) | ||
Hier kann das SEPA-Lastschriftmandat ausgewählt werden. Falls mehrere Mandate zur IBAN der aktuellen Adresse vorliegen, stehen diese ebenfalls zur Auswahl. Diese Einstellung wird bei Buchung in den OP übertragen.
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Zusätzlich werden in der Auswahl auch die Lastschriftmandate der Lieferadresse angezeigt. Damit ist es beispielsweise möglich, zu einer Kundenadresse zusätzliche Lieferadressen mit abweichenden Bankverbindungen anzulegen und diese Lieferadresse im Vorgang zu hinterlegen. Die zugehörigen SEPA-Mandate werden dann hier zur Auswahl angeboten.
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In der Auswahlliste der Lastschriftmandate werden auch diejenigen Mandate aufgeführt, die in der Vertragskennung die Auftragsnummer des Vorgangs enthalten.
ein Abnahmedatum sowie
ein Fertigstellungsdatum erfassen. Auf
Basis des Fertigstellungsdatums wird automatisch die gültige Steuerart bestimmt (wichtig bei der Änderung der MwSt.-Sätze).
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Abhängig von Rechnungsart und Fertigstellungsdatum werden beim Rechnungsdruck folgende Hinweise ausgegeben:
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Auf der Rechnung wird das Fertigstellungsdatum als "Leistungsdatum" gedruckt:
Abbildung 6.46. Rechnungsdruck erbrachte Leistungen (mit Fertigstellungsdatum)
Wenn kein Fertigstellungsdatum im Vorgangskopf hinterlegt ist, erscheint unterhalb des Seitenkopfes der 1. Seite der Text "Leistungsdatum entspricht Rechnungsdatum" (für Rechnungen und Gutschriften):Abbildung 6.47. Rechnungsdruck erbrachte Leistungen (ohne Fertigstellungsdatum)
Bei nicht-kundenorientierten Vorgängen wird der Hinweis auf das Datum der Leistungserbringung grundsätzlich nicht gedruckt.
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Für die Vorgangsarten Akontoanforderung, Anzahlungsrechnung und Pauschalanzahlungsrechnung erfolgt an dieser Stelle der Hinweis "Abrechnung über noch nicht erbrachte Leistungen":
Abbildung 6.48. Rechnungsdruck nicht erbrachte Leistungen (ohne Fertigstellungsdatum)
Wenn ein Fertigstellungsdatum im Vorgangskopf hinterlegt ist, erscheint unterhalb des Seitenkopfes der 1. Seite der Text "Voraussichtliches Leistungsdatum: " mit Angabe des gewählten Datums:Abbildung 6.49. Rechnungsdruck nicht erbrachte Leistungen (mit Fertigstellungsdatum)
Die Verwendung eines Fertigstellungsdatums in Bezug auf diese Rechnungsarten ist fragwürdig. Im steuerlichen Sinne handelt es sich bei solchen Rechnungen immer um die Abrechnung von noch nicht (vollständig) erbrachten Leistungen und nur aus diesem Grund ergibt sich die besondere steuerliche Behandlung! Deshalb wird auch davon abgeraten, für solche Vorgangsarten ein Fertigstellungsdatum festzulegen.
Beachten Sie außerdem, dass ein in der Zukunft liegendes Fertigstellungsdatum die Buchungsperiode der MOS'aik-Finanzverwaltung in die Zukunft verschiebt!
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In der OP- bzw. Finanzverwaltung wird anhand des Fertigstellungsdatums die Buchungsperiode festgelegt.
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Ein zusätzlich erfasstes Belegdatum bzw. Valutadatum steht für das Rechnungsdatum und OP-Datum und wird in der OP-Verwaltung z.B. zur Ermittlung des Zahlungsziels und der Skontotermine genutzt.
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Falls Sie in der MOS'aik-Projektverwaltung
kein Fertigstellungsdatum erfassen, wird die
Buchungsperiode durch das Belegdatum bestimmt.
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Das Abnahmedatum kann auch nach dem Verbuchen des Vorgangs (siehe auch Einstellungen der Vorgangsarten) noch bearbeitet werden.
Ein erfasstes Ablaufdatum wird auch in den Vorgangsauflistungen gezeigt.
Im Feld
Textspeicherung haben Sie die Wahl, ob beim Drucken die
Texte aus den Stammdaten geholt werden (platzsparend, Speicherung im Projekt erfolgt erst bei
Textänderung) oder ob die Texte ganz oder teilweise im Projekt abgelegt werden
(Einstellungen Set- und Textbeschreibungen
übernehmen bzw. Set-, Text- und
Artikelbeschreibungen übernehmen). Dabei wird beim Einfügen der
vollständige Text von Artikeln, Sets, Texten bzw. Maschinen in die Beschreibung
übernommen. Über das Feld Textkennzeichen der Artikel- und Set-Stammdaten legen Sie
dazu fest, welche Texte die Beschreibung enthalten soll.
Bei platzsparender Speicherung ist die dauerhafte Existenz der verwendeten Text-, Set- und Artikeldaten besonders wichtig. Das Löschen von Stammdaten muss in diesem Fall vermieden werden.