6.7.7. Registerkarte "Merkmale & Optionen"
Versionsgeschichte | ||
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Version 4.42.000 | 7.1.2021 | MZ |
erweitert (TFS-30612,TFS-30331) | ||
Version 3.33.000 | 2.10.2014 | MZ |
erweitert (DB3163) |
Für ein Projekt, einen Vorgang und für die Gliederungen eines Vorgangs (Titel, Positionen, Artikel, Sets, …) können Erweiterte Merkmale hinterlegt werden. Die erweiterten Merkmale eines Projekts bzw. Vorgangs können dazu direkt in den Projekt- und Vorgangseigenschaften auf der Registerkarte Merkmale & Optionen (siehe Abbildung) bearbeitet werden:

Zur Festlegung eines Merkmals muss dieses zuvor im Arbeitsblatt Stammdaten | Einstellungen | Merkmale definiert werden (siehe Abschnitt 5.3.5, „Merkmale“). Anschließend kann dieses im Feld Merkmal ausgewählt und im Feld Wert ein Wert eingegeben oder über die Schaltfläche oder mit F5 ausgewählt werden. Mit fügen Sie dem Vorgang das neue Merkmal zu und es erscheint in der Liste Gespeicherte Merkmale. Hier können Sie ein Merkmal zur Bearbeitung auswählen oder dieses mit der Schaltfläche wieder entfernen.
Die erweiterten Merkmale von Gliederungen können Sie bearbeiten, in dem Sie im Vorgang auf die Gliederung einstellen und mit einem Rechtsklick die Funktion auswählen. Die hinterlegten Merkmale gelten dann nur für die jeweilige Gliederung.
Siehe auch den Themenbereich Erweiterte Merkmale.
Im Bereich
Zusammenstellungen
stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten
für zusätzliche Übersichten beim Druck zur Verfügung. Sie können damit
beispielsweise eine zusätzliche Zusammenstellung der in Ihrem Vorgang
enthaltenen Abschnitte (und aller darüber liegenden Gliederungsebenen) oder ein
Inhaltsverzeichnis für bestimmte Gliederungen drucken. Lesen Sie für weitere
Informationen auch den Abschnitt Abschnitt 6.6.3, „Inhaltsverzeichnisse und Zusammenstellungen “.
Die Optionen Beim Ändern der Adresse: ... (... Preiscode erhalten, ... Kalkulationszuschlag erhalten, ... Personal/Einkäufer erhalten, ... Objektadresse erhalten oder ... Versandtext erhalten) bewirken, dass entsprechenden Felder beim Wechseln der Vorgangsadresse unverändert bleiben. Wenn z.B. die Objektadresse nicht erhalten wird, bleibt beim Wechsel einer Adresse eine bereits im Vorgang gespeicherte Liefer-/Objektadresse unverändert, es sei denn, bei der neu abgerufenen Adresse ist ebenfalls eine Liefer-/Objektadresse hinterlegt.
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Über den Schalter Aufbauende Abrechnung nach dem Nettozuwachsprinzip kann ein Vorgang vom standardmäßig verwendeten Bruttoprinzip zur Summenberechnung auf das Nettoprinzip umgestellt werden. Damit ist die Fortführung von Projekten über Zeiträume mit gesetzlichen Steueränderungen ohne Abgrenzung des Auftrags möglich (siehe Kapitel 1, Grundlegende Erläuterungen).