3.2.3. Verbindungseinstellungen
Starten Sie die MOS'aik-Projektverwaltung , öffnen Sie das Arbeitsblatt Module | DMS | Voreinstellungen in der
MOS'aik Funktionsleiste und klicken Sie auf die Registerkarte
Verbindungseinstellungen. Tragen Sie
die Einstellungen analog zu Ihren Angaben bei der Installation des ecoDMS®-Servers ein und speichern Sie diese mit
Speichern
F7:

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Verbindungseinstellungen
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DMS
Zeigt den Namen des Dokumentenmanagementsystem an (z.B.
ecoDMS
). -
Protokoll
Legen Sie das verwendete Übertragungsprotokoll für Webzugriffe fest (
http://
oderhttps://
). -
Server Name/IP
Geben Sie hier den (DNS-)Namen (empfohlen) bzw. die IP-Adresse des ecoDMS®-Servers ein.
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API Port
Dieser Port wird zum Datenaustausch zwischen ecoDMS-Server und API für externe Anwendungen verwendet. Festgelegt wird die Portnummer im ecoDMS-Client im Bereich Einstellungen > Web / Mobil / API > Register "API Zugriff". Übernehmen Sie hier diese Einstellung.
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Port für Webzugriff
Über diesen Port erfolgt der Datenaustausch zwischen ecoDMS-Server und dem Internetbrowser (siehe Ports).
Internen Webclient verwenden -
Pfad Logdatei
Pfad zu der Protokolldatei. Im Protokoll werden Meldungen, des Zusatzmoduls sowie Details während eines Updates gesammelt (siehe auch Abschnitt 3.2.2, „Update Zusatzmodul“).
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Loglevel
Aktueller Detailgrad für das Modulprotokoll (siehe Pfad Logdatei).
Loglevel Name Beschreibung 1Trace Maximaler Detailgrad des Protokolls (für Entwickler).
2
Debug
Sehr hoher Detailgrad des Protokolls.
3
Info
Hoher Detailgrad des Protokolls.
4
Warn
Normaler Detailgrad des Protokolls. Es werden Warnungen und Fehler protokolliert.
Dies ist der Standard-Level. Für eine detaillierte Untersuchung kann der Loglevel kurzzeitig reduziert werden, sollte aber im normalen Betrieb auf dieser Einstellung verbleiben.
5
Error
Niedriger Detailgrad des Protokolls. Es werden nur Fehler protokolliert.
6
Fatal
Minimaler Detailgrad des Protokolls. Es werden nur kritische Fehler protokolliert.
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ecoDMS spezifische Einstellungen
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Archivnummer (
1
)Legt die Nummer des Serverarchivs fest. Beachten Sie, dass das Zusatzmodul nur ecoDMS®-Server mit genau einem Archiv unterstützt.
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Dokumenten Protokoll (
dms-link://
)Legt das vom Server verwendete Protokoll zum Dokumentenabruf fest.
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Dokumentenport (
17001
)Geben Sie hier den Port für den Datenaustausch zwischen ecoDMS-Client und Server eine (siehe Ports).
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LocalServicePort (
17003
)Dabei handelt es sich um den lokal vom Zusatzmodul verwendeten Port des Diensts zur Kommunikation mit dem Server.
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Dokumenten-URL
Definiert die Url zum Dokumentenabruf vom ecoDMS-Server. Die Standard-Url wird aus Platzhaltern wie folgt zusammengesetzt:
{DOCPROTOCOL}{IP}:{DOCPORT}/openDoc?openmode=1&docid={ID}&archive=1
{DOCPROTOCOL}
Das konfigurierte Dokumenten Protokoll (s.o.). {IP}
Der konfigurierte Server Name/IP (s.o.). {DOCPORT}
Der konfigurierte Dokumentenport (s.o.). docid={ID}
Übergabe der eindeutigen Dokumenten ID. archive=1
Die konfigurierte Archivnummer (s.o.).
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Allgemeine Einstellungen
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Standardeinstellung für das Schreiben von Statistiken überschreiben
Wenn diese Option nicht aktiviert ist, wird beim Verbuchen eines Vorgangs aus den Einstellungen des Vorgangs bestimmt, ob Statistiken geschrieben werden oder nicht. Ist die Option aktiviert, wird eine weitere Einstellung eingeblendet, über die festgelegt wird, ob beim Eingangsrechnungsimport Statistiken geschrieben werden sollen oder nicht:
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Schreiben von Statistiken beim Eingangsrechnungsimport
Ist diese Option aktiviert, werden beim Eingangsrechnungsimport Statistiken geschrieben. Ist diese Option nicht aktiviert, werden keine Statistiken geschrieben.
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Wenn das Valutadatum leer ist, schreibe das Belegdatum in das Valutadatum
Über diese Option kann das Verhalten definiert werden, falls ein Datensatz in ecoDMS kein Valutadatum enthält.
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Validierung der Attribute auf Klassifizierungsseite
Mit dieser Option kann die Validierung der Klassifizierungsattribute in der Klassifizierungsseite ein- oder ausgeschaltet werden. Damit können z. B. Inkonsistenzen aufgedeckt, fehlende Informationen erkannt und weitere Überprüfungen umgesetzt werden. Siehe dazu Abschnitt 3.2.7, „Modulinformationen“.
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